Cactus Town (EN)

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Beschreibung

CACTUS TOWN is an asymmetricaction programming game, with fast paced chase & escape movementof characters in a randomly set up towngrid. It requires a lot of second-guessing of your opponent’s moves. You can put yourself the Sheriff’s badge, join a group of dangerous outlaws, seek ransom as a bounty hunter or even use the power of seduction being an avenging Can Can dancer. Each party has its own objectives and its own special actions, making this a perfect gateway game for asymmetric gameplay. With playing time of 10-15 minutes per player, you can swap and play various parties each session.

Wichtiger Hinweis
Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer Kleinteile.

Alter: Ab 8 Jahren
Genre: Neuzeit
Spieldauer: Ab 15 Minuten
Spieleranzahl ab: 2 Spieler
Spieleranzahl bis: 4 Spieler
Spielart: Würfelspiele
Spielausführung: Grundspiel
Sprache: Englisch

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Einträge insgesamt: 1
4 von 5 Review-Fazit zu „Cactus Town“, einem asymmetrischen Programmier-Spiel.

[Infos]
für: 2-4 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 20-60min.
Autor: Raúl Luque Torner
Illustration: Isaac Murgadella
Verlag: Second Gate Games
Anleitung: englisch
Material: englisch

[Download: Anleitung/Übersichten]
dt., engl., frz., span., port., poln.: https://boardgamegeek.com/boardgame/275463/cactus-town/files
engl.: https://www.secondgategames.com/cactus-town/cactus-town-resources-rules-pdfs/

[Fazit]
Die Western-Stadt Cactus Town besteht aus 5×5 zufällig ausgelegten verdeckten Gebäudekarten und die Spieler werden hier ihre Ziele verfolgen und hoffentlich als Erste erfüllen. Dazu werden, je nach Spielerzahl, entsprechend Rollen verteilt. Es gibt den Sheriff und seine Deputies, den Kopfgeldjäger, die drei Räuber und eine Can-Can – Tänzerin auf Rachefeldzug. Je nach Rolle gibt es unterschiedliche Aufgaben, so muss der Sheriff mit seinen zwei Gehilfen die Räuber einfangen, die Räuber wollen mit Überfällen auf zuvor geheim gewählten Gebäuden Beute machen und mit dieser entkommen, die Kopfgeldjäger jagen ebenfalls die Räuber, benötigen dazu aber auch noch Pferde für den Abtransport und die Tänzern will einfach mit jedem, der ihr über den Weg läuft ein Duell abhalten und natürlich gewinnen.

Das sich hier einige Interessen überschneiden und so ein gewisses Chaos und Hin-und-Her entstehen kann, ist gewollt^^. Das Spiel ist sofort beendet, sobald jemand sein(e) Ziel(e) erfüllt hat!

Gesteuert werden die jeweiligen Figuren (Papp-Standess der Charaktere) über die Stadtkarten per „Programmierung“, d.h. es werden Karten mit Befehlsfolgen ausgespielt, die die Figuren dann nacheinander ausführen – so denn möglich! Der Clou dabei ist („Colt Express“ lässt grüßen), dass die Karten in Spielerreihenfolge aufeinandergelegt werden, d.h. der zweite Spieler legt seine Karte auf die des Ersten, usw.! Bei der Ausführung der Karten wird dann von oben abgenommen, also quasi rückwärts gespielt – entsprechend muss man also vorher planen^^. Doch alle Planung nutzt nichts, wenn die Mitspieler nicht so spielen, wie man sich das vorstellt^^ und schon ist oben erwähntes Chaos vorprogrammiert – pun intended *G*.

Bewegungen sind nur orthogonal erlaubt – nur die Tänzerin darf sich auch diagonal fortbewegen – und Städtekarten auf denen Figuren zum Stehen kommen, werden immer aufgedeckt. Unter Umständen wird hierdurch ein Ereignis ausgelöst.
Ist eine Bewegung ohne weiteres nicht möglich, kann auch geschlichen werden. Hier wird sich ebenfalls ein Feld (Städtekarte) weiterbewegt, allerdings wird die Karte NICHT aufgedeckt. Die Räuber dürfen nicht schleichend über den Stadtrand hinweg entkommen, sie müssen dafür normal gehen (rennen).

Bei Begegnungen zwischen Charakteren kann es zu einem Duell kommen, welches durch Würfelwurf entschieden wird. Dabei wird der Verlierer entweder betäubt oder bis zu drei Felder (Städtekarten) weit weggeschubst. Natürlich gibt es auch hier Möglichkeiten dies zu beeinflussen, je nach Spielart und/oder Fähigkeiten der Charaktere.

„CT“ spielt sich sehr schnell und macht am meisten Spaß mit möglichst voller Besetzung. Die Karten und Figuren sind schön gezeichnet mit einem gewissen Schalk im Auge des Illustrators. Die Anleitung ist relativ übersichtlich gelungen, manches muss mehrfach nachgeschaut werden, aber im großen und ganzen kommt man im Laufe der Partien schon gut „rein“. Das „Programmier“-Chaos hat was für sich und die ewige Hatz nach dem Ziel kann sehr kurzweilig sein.
Ein fortlaufendes Katz-und-Maus-Spiel, wenn der Sheriff gerade einen Räuber ins Gefängnis geschafft hat, nur damit ein Kopfgeldjäger diesen da wieder herausholt, aber auf der Suche nach einem Pferd von der Can-Can – Tänzerin im Duell besiegt wird. Herrliches Chaos, das durch viele mitgelieferte Varianten nicht so schnell langweilig wird. Aber insgesamt fühlt sich diese Mechanik beim vergleichenden „Colt Express“ etwas runder und weniger frustrierend an, was sicherlich auch am Glücksfaktor und möglicherweise an der Laune der Besetzung liegen kann! Positiv zu erwähnen ist aber noch, dass, auch wenn es die speziellere KS-Edition dazu gibt, das Spiel wunderbar in dieser „einfachen“ Ausstattung funktioniert. Die Pappfiguren passen irgendwie fast besser zum Zeichentrick-Stil des Designs, als die Minis, so dass es nicht immer die teure „all-in“-Ausgabe sein muss.

[Note lt. Kompetenz-Team]
4 von 6 Punkten.

[Links]
BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/275463/cactus-town
HP: https://www.secondgategames.com/cactus-town/
Ausgepackt: n/a

[Galerie: 12 Fotos]
https://www.heimspiele.info/HP/?p=31685

., 10.09.2022
Einträge insgesamt: 1

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