Dystopian Wars: Japanese Frontline Squadrons

Inhalt:

• 2x Osaka-Kreuzer
  • Jeder Kreuzer kann alternativ entweder als Kanagawa-, Hokkaido-, Okinawa-, Miyagi-, Yamaguchi-, Ishikawa- oder Honshu-Kreuzer gebaut werden.
• 4x Kyoto-Fregatten
• 4x Chita-Automaten
• 2x SRS-Marken

Die Unterstützungskreuzer, die den Schlachtflotten durch die Streitkräfte des Imperiums zugewiesen werden, sind sehr unterschiedlich. Vom imposanten Schweren Kreuzer Hokkaido bis hin zum wendigen Kanagawa Monitor gibt es eine Kreuzer-Variante für jede Mission. Japanische Kreuzergruppen werden in der Regel von Chita Submersible Automata begleitet. Diese technischen Wunderwerke sind den mechanischen Schöpfungen des Bundes der Erleuchteten ebenbürtig und werden eingesetzt, um die Flotte vor Bedrohungen unter Wasser zu schützen und sie bei Angriffen zu unterstützen. Obwohl die Chita so konstruiert sind, dass sie über längere Zeiträume unabhängig operieren können, verfügen sie nicht über die Ausdauer der viel größeren Automaten der Kaiju-Klasse. Die Ishikawa-Kreuzer und Yamaguchi-Angriffskreuzer sind unverzichtbar, wenn es darum geht, diese Eskorten weit von einem Trockendock entfernt zu halten, denn ihre Moonpools ermöglichen Reparaturen und das Auftanken der Chita.

Die Kreuzer der Okinawa- und Miyagi-Klasse sind mit einer begrenzten Anzahl von Aufklärungsflugzeugen ausgestattet, die als Aufklärer und begrenzte Luftabwehr dienen. Bei Bedarf können sie auch Bombenangriffe auf feindliche Schiffe fliegen, allerdings nur, wenn sie von anderen Lufteinheiten unterstützt werden.

Die Japaner bevorzugen Kyoto-Fregatten, wenn sie Patrouillen zwischen den weit entfernten Inseln ihres Heimatlandes durchführen. Die Schiffe sind für diese Aufgabe ideal geeignet, und für neue Seeleute ist ein Jahr auf einer Kyoto die erste Erfahrung mit den stolzen Seetraditionen der "Blazing Sun".

Die Miniaturen werden unbemalt geliefert und müssen zusammengebaut werden.
Einheitenkarten sind nicht enthalten und können auf der Dystopian Wars Website gefunden werden.