Dystopian Wars: Hypatia Battlefleet Set

 Inhalt:

• 1x Generatorschiff der Hypatia-Klasse
• 2x Plinius-Kreuzer
• 6x Praxilla-Unterseeboote
• 2 x SRS-Plättchen
• 2x Physeter-Plättchen

Merkmale:

• Jeder Kreuzer kann alternativ als Quintilian, Tacitus und Claudius Klasse gebaut werden
• Jedes U-Boot kann alternativ als Diogenes-Klasse gebaut werden

Das erste Schiff der Hypatia-Klasse, das gebaut wurde, war der Prototyp mit dem Namen "Prometheus". Dieses Schiff wurde von dem Commonwealth-Agenten Helsinki Markov gestohlen. Trotz einer verzweifelten Jagd wurde die Prometheus nie wiedergefunden. Trotz dieses Rückschlags befanden sich die Generatorschiffe der Hypatia-Klasse zu diesem Zeitpunkt bereits in der Produktion, und das erste Produktionsschiff der Klasse, die Hypatia, wurde einsatzbereit ausgerüstet.

Jetzt, mehrere Jahre nach dem Markov-Skandal, hat sich die Hypatia-Klasse als eines der vielseitigsten Schiffe etabliert, die den Aufklärern zur Verfügung stehen. Sie verfügt nicht nur über eine beachtliche Feuerkraft, sondern kann dank ihrer hocheffizienten Triebwerke und Supraleiter auch drei speziell überladene Generatoren betreiben. Dies gibt dem Generatorschiff und seiner Flotte eine große Anzahl von Möglichkeiten.

Die Unterstützungsschiffe, die die Schiffe der Hypatia-Klasse und andere große Schiffe eskortieren, erfüllen oft speziellere Aufgaben. Der Plinius-Unterstützungsträger trägt Dutzende von Scythe-Drohnen und kann sie von hydraulischen Rampen aus starten. Dadurch kann die Plinius teilweise untertauchen, wenn die Rampen geschlossen sind, was es sehr schwierig macht, sie zu sehen und anzuvisieren. Um den gleichen Rumpf wie der Plinius herum sind eine Reihe anderer Kreuzer gebaut. Der Bombardierungskreuzer Quintilian ist mit schweren Raketen bestückt, die er auf weit entfernte Ziele abfeuern kann, bevor er unter die Wellen zurückkehrt. Der Angriffskreuzer Tacitus bevorzugt zwei Hardpoints für Geschütztürme, meist Partikelstrahler. Der Claudius Merchantman ist mit einem besonders geräumigen Rumpf ausgestattet und bildet das Rückgrat der Logistik der Aufklärer. Die genialen Ingenieure haben es dennoch geschafft, eine Reihe von Torpedowerfern unterzubringen, um sie vor Piraten und anderen Feinden zu schützen.

Während diese Kreuzer knapp unter der Oberfläche lauern können, sind die U-Boote der Diogenese- und Praxilla-Klasse in der Lage, in großen Tiefen zu operieren. Diese großen Automaten arbeiten mit einer Reihe von vorprogrammierten Subroutinen und sind sehr effektiv bei der Jagd und Zerstörung feindlicher Schiffe.

Einheitenkarten sind nicht enthalten und können auf der Dystopian Wars Website gefunden werden.
Die Miniaturen werden unbemalt und nicht zusammengebaut geliefert.